Wir freuen uns, dass es mit der Förderantragsstellung nun 19 Monate (!) nachdem wir einen Antrag auf Sanierung / Anbau / Neubau gestellt haben endlich vorwärts geht.
Zu dem stark gekürzten Statement von Georg Waldmann haben wir noch Folgendes anzumerken: Gefördert und somit bezuschußt werden nur die Flächen, die nach dem abstrakten Raumkonzept benötigt werden. Hierzu zählen nicht die Abriss- und Entsorgungskosten des Bestandsgebäudes, der Bau des Kellers und Räume die nicht der Kinderbetreuung dienen. Georg Waldmann wollte vom Architekten wissen, ob die in den vergangen Sitzungen vom Gemeinderat vorgeschlagenen Alternativstandorte geprüft wurden, denn hier würden die Kosten für Abriss und Kellerneubau nicht anfallen. Das ehemalige Hausmeistergebäude hätte man dann renovieren und für andere Zwecke nutzen können. Architekt Pastner hat erläutert warum die Alternativstandorte nicht möglich sind und somit war die Frage für Georg Waldmann auch geklärt.
Die genaue Fördersumme wird der Gemeinde erst nach Antragsstellung mitgeteilt, der Eigenanteil der Gemeinde liegt aus heutiger Sicht zwischen 507.000 – 790.000 Euro.
Da wird man doch mal nachfragen dürfen!
Neudrossenfeld investiert in Kinderbetreuung
- Bürgerbus in Neudrossenfeld gestartet
- FuG setzt sich für bessere Belüftung der Schule ein